Reiseberichte
Nach längerer Planung und Organisation durch Christian war es am 20. April soweit, wir fahren endlich zum „Mirko Diving Center“ auf die Insel Rab um ein paar schöne Wracks zu betauchen. Mit von der Partie; Christian, Gerhard, Jürgen und Siggi.
Von 24. bis 26. Februar war es endlich wieder so weit, wir führen nach Budapest um in der Molnar Janos Höhle und bei Jozsef Spanyol in der Köbanya Mine zu tauchen.
Ein Wiedersehen nach fast 12 Jahren! Jürgen und ich waren im Oktober 2004 das erste Mal am Wrack der Jura. Nun wurde es Zeit dieses schöne Wrack erneut zu betauchen.
Nach fast 5 Jahren haben wir uns diesen Winter entschlossen im April ein paar Tauchgänge am Wrack der „Haven“ vor Arenzano durchzuführen. Im Jänner nahm ich, wie schon die Male zuvor, mit Paolo
Genta von Wreckdive Liguria Kontakt auf, um die Reservierung in der Tauchbasis in die Wege zu leiten.
Von 7. bis 14. Juni 2014 unternahm ein bunt gemischter Haufen, der aus mCCR, eCCR und OC- Trimixtaucher sowie aus ein paar Sporttauchern bestand eine Tauchkreuzfahrt auf der MSY Bodul.
Auch heuer habe ich die MSY Bodul fix in meine Urlaubsplanung eingebaut, und so gehe ich im Oktober 2013 nun bereits zum sechsten Mal an Bord der MSY Bodul um an den Wracks der kroatischen Adria zu tauchen.
Es ist ein bereits langgehegter Wunsch, an den Wracks der kaiserlichen, deutschen Hochseeflotte im ehemaligen britischen Flottenstützpunkt des schottischen Scapa Flow zu tauchen. So beschließen Ernst, Gerhard und Jürgen vom Atlantis-Tec-Team, im Juli 2013 eine Reise dorthin zu unternehmen.
Unsere diesjährige Tauchausfahrt führte unsere bunt gemischte Gruppe, bestehend aus Tauchern der ÖWR Niederösterreich und Wien, Mitgliedern des TSC Atlantis und des Atlantis Tec- Teams, vom 6. bis zum 13. Oktober 2012 nach Rogoznica. Rogoznica ist ein kleines direkt an der Küste gelegenes Dorf ca. 50km vor Split.
Anfang Juni 2012 entschloss ich mich kurzer Hand mit Ernst, Gerhard und Jürgen ein paar Wracks entlang der istrianischen Küste von Medveja bis Plomin zu betauchen.
Im September 2011 gehen Gerhard Gmeinbauer und Jürgen Harrer vom Atlantis-Tec-Team wieder an Bord der MSY Bodul, um einige Wracks in kroatischen Gewässern zu betauchen.
Vom 12. bis 15. August fuhren ein paar Mitglieder des TSC Atlantis und des Atlantis- Tec- Team auf die Insel Ugjian nach Kukljica zur IDS Tauchbasis unseres Tauchlehrerkollegen Werner.
10. bis 16.Oktober 2010
Wie schon in den vergangenen Jahren sollte auch diese Tauchsaison mit einer schönen Trimix- Tauchwoche abgeschlossen werden.
Dieses Jahr haben wir (Gerald, Günter, Maria, Jürgen F., Klaus, Richi und Siggi) uns die Insel Pag ausgesucht.
Im September 2010 gehen Gerhard und Jürgen vom Atlantis-Tec-Team in Trogir an Bord der MS/Y Bodul. Wir haben auf diesem Schiff eine Woche Wracktauchen in der kroatischen Inselwelt gebucht. Die Route erstreckt sich auf die Inseln im Raum um Split. Es sind dies die Inseln Hvar, Brac und Vis (ehemals Lissa).
Nach dem wir im September 2008 das erste Mal am Wrack der Haven waren, dauerte es nicht lange bis das Verlangen, dieses riesige Wrack erneut zu betauchen, in uns stieg.
Dieses Mal führte uns die Reise schon im April zu diesem beeindruckenden Wrack.
Juni 2009
Wie bereits vor 2 Jahren sind wir dieses Jahr wieder einmal zu Robbi und David ins „Kornati Diving Center“ nach Zaglav, auf der Insel Dugi Otok gefahren.
September 2008
Am 11. April 1991 kommt es zur größten Umweltkatastrophe im Mittelmeer. Der Supertanker „Amoco Milford Haven“ gerät, durch eine Explosion, im Golf von Genua in Brand und sinkt ca. 70 Stunden später am 14. April 1991, 1,5 Seemeilen vor der Küste von Arenzano. Dabei treten ca. 100000 Tonnen Rohöl aus und verschmutzen den Küstenbereich für mehrere Jahre.
September 2008
Während des 2. Weltkrieges flog die italienische Luftwaffe Angriffe auf mehrere südfranzösische Städte. Bei einem dieser Angriffe wurde jener Fiat BR20 Bomber am 13 Juni 1940 von der französischen Fliegerabwehr so schwer getroffen, dass er bei Santo Stefano al Mare notwassern musste. Dabei kamen drei der fünf Besatzungsmitglieder ums Leben.
Das Wrack liegt heute in ca. 47m Tiefe auf flachem Sandgrund.